
Installationsansicht Kunsthalle G7 Berlin Mitte 2002
Die Arbeit skizziert einen Straßenabschnitt im ehemaligen Osten der Stadt. Unterschiedliche Fassaden, im Bau befindliche Architekturen und Leerflächen reihen sich dort aneinander. Offene und geschlossene Strukturen lassen Einblicke zu oder verwehren diese, in als Sichtschutz gebauten großen Flächen.
In der Installation sind diese Sehmomente in einem umgehbaren Turm zusammengefasst und schaffen ein ständiges Wechselspiel zwischen Innen und Außen.